Aktuelles aus der Gemeinde

Aus der Juli-Sitzung des Gemeindekirchenrats

Der Gemeindekirchenrat hat sich in seiner Julisitzung gemeinsam mit Superintendentin Angelika Zädow nochmals mit der Besetzung der zweiten Pfarrstelle in der Erlöserkirchengemeinde befasst. Im Ergebnis wurde entschieden, die Stelle nochmals auszuschreiben.

Ein weiteres Thema der Sitzung war der Internetauftritt der Gemeinde. Nach dem Umzug zu einem neuen Anbieter soll die Seite ständig gepflegt und so gestaltet werden, dass Inhalte, etwa Termine, auch von den jeweils damit befassten Haupt- und Ehrenamtlichen eigenständig eingepflegt werden können.

Schließlich hat der GKR seinem Mitglied Karl-Siegfried von La Chevallerie zur erfolgreichen Qualifizierung zum verkündenden Lektor gratuliert. Der GKR votiert dafür, dass er vom Kreiskirchenrat eine Beauftragung erhält, um künftig an den beiden Predigtstätten der Gemeinde Gottesdienste zu gestalten.

Aus der Juni-Sitzung des Gemeindekirchenrats

Der Gemeindekirchenrat hat in seiner Junisitzung auf das Gemeindefest Anfang Juni zurückgeblickt. Dieses erschien allen als großer Erfolg, an den auch in der Zukunft angeknüpft werden soll. Ebenso wie die Friedenskirchengemeinde am Festgottesdienst in der Erlöserkirche teilgenommen hat, möchte die Erlöserkirchengemeinde Ende September 2023 den dortigen Festgottesdienst zum Gemeindefest mitfeiern.

Ferner hat der Gemeindekirchenrat über seine ersten Eindrücke von der Bewerberin Pfarrerin Ulrike Döbrich um die 2. Pfarrstelle beraten. Die Stelle wird nicht von der Gemeinde selbst, sondern vom Konsistorium besetzt, jedoch kann der Gemeindekirchenrat hierzu bis Anfang Juli ein Votum abgeben.

Ein weiteres wichtiges Thema war die Frage, wie nach dem Wegfall der Corona-Beschränkungen das Abendmahl gefeiert werden soll, insbesondere ob uneingeschränkt zum Gemeinschaftskelch zurückgekehrt oder das Abendmahl weiterhin mit Einzelkelchen gefeiert werden soll. Es wurde entschieden, einstweilen im Wechsel beide Möglichkeiten auszuprobieren und auf einer Gemeindeversammlung zu erörtern, wie in Zukunft verfahren werden soll.

Eine ganz persönliche Rück-Sicht auf das Festwochenende 125 Jahre Erlöserkirche

Nach achtstündiger Zugfahrt am Freitag, 2. Juni, und einer kurzen Pause war es zunächst eine reine Erholung, sich in der wohltemperierten altbekannten Erlöserkirche den Farben vom KLANGFENSTER, dem Konzert von Orgel und Trompete, hinzugeben. Mit geschlossenen Augen und weit geöffneten Ohren ließ ich mich fallen, zunächst in Kompositionen des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts.

Nach der Pause, gestärkt und bereit für Neues, wurden von Mai Takeda und Tobias Scheetz schwierige und anstrengende Werke aus dem letzten Jahrhundert dargeboten – Ausnahme: die Uraufführung „Concerto Festivo“, entstanden von Tobias Scheetz in den letzten Monaten! Vor allem  bei der Virtuosität der beiden Interpreten vergaß ich fast das Atmen.

Nach verdientem, langen, frenetischem Applaus löste sich die Spannung – auch durch die  fröhliche Zugabe.

Pünktlich um 13 Uhr am Samstag, als die Glocken verklungen waren, eröffneten der Evangelische Posaunenchor Potsdam und Pfarrerin Metzner das Festprogramm auf dem Gemeindegelände und in der Erlöserkirche.

Bei den vielen und vielfältigen Angeboten, Attraktionen, Ausstellungen, Mitmachaktionen und musikalischen Angeboten ist es mir unmöglich, alles in gebührender Ausführlichkeit und  Wertschätzung darzustellen; zudem habe ich für mich (natürlich) eine Auswahl treffen müssen, suchte ich doch nach inzwischen über drei Jahren, die seit unserem Abschied aus Potsdam-West vergangen sind, gerne das Gespräch mit der einen oder dem anderen Mitfeiernden. Schließlich war  ich auch Gast und nicht Chronist, wurde ich doch erst während des Festes gebeten, einen persönlichen Artikel für die KIRCHENPOST zu verfassen.

Unvergesslich sind mir die intensiven Gespräche mit vielen Menschen: 15 Jahre haben meine Frau und ich im Pfarrsprengel Erlöser gewohnt, dazu ich als Prädikant und im GKR „dienend“; da sind  bleibende Erinnerungen gewachsen, die mich veranlassten, die Einladung zum 125er Fest anzunehmen.

Mitgenommen vom Gemeindefest habe ich das fröhliche Mitsingen mit der Senioren-  und der Spatzenkantorei, das von den Kindern begeistert aufgenommene Puppenspiel Rapunzel, die Taizé-Andacht, das Mitmach-Theater der „Gorillas“ in der Kirche und am Abend das Liegestuhlkonzert mit den „Confession the Blues“, wobei – wie Frau Hänel so treffend bemerkte „Die Senioren legen sich nicht in Liegestühle“ - diese vor allem von der Kinderschar belegt wurden. Für die Kinder und Jugendlichen, so habe ich beobachtet, gab es viel Kreatives (z.B. Ausmalen der Erlöserkirchen-Silhouette).

Auch für das leibliche Wohl wurde natürlich gesorgt: Kaffee und Kuchen, alkoholische und alkoholfreie Getränke, Eis aus dem Fenster des Kindergartens und am Abend Grillwürste.

Kreise und Gruppen hatten mit viel Arbeit und Fantasie dafür gesorgt, dass es an leiblichen und geistlichen Genüssen nicht fehlte.

Insgesamt war es ein fröhliches, ausgelassenes, stimmiges, von der Sonne verwöhntes Gemeindefest, bei dem auch die stillen Momente nicht fehlten. Der große Dank gebührt den Organisierenden und den fleißigen Helferinnen und Helfern!

Der geistliche Höhepunkt des Wochenendes war natürlich der Fest-Gottesdienst „125 Jahre Erlöserkirche“ am Sonntag. Eine Stunde später als üblich begann er, um einer Delegation der „Mutterkirche“ Frieden mit Pfarrer Ziemann den „Friedens-Marsch“ zur numehr „erwachsenen“ Tochterkirche zu erleichtern. Mit dem jubelnden Präludium „Die Kirche steht gegründet“ und dem Einzug der Zelebranten stimmte die Orgel das Motto dieses besonderen Gottesdienstes an, das die Gemeinde im ersten Lied aufnahm.

EIN Merkmal dieses Festes war die musikalische Ausrichtung in diesem Gotteshaus  mit seiner außergewöhnlichen Akustik. Und so „erbebte“ das Kirchenschiff geradezu, als die Potsdamer Kantorei mit ihrem ausgezeichneten Leiter, Ud Joffe, der Dankbarkeit in der Bachkantate „Wir danken dir Gott, wir danken dir“  und dem nachvollziehbaren Wunsch im Schlusschoral Ausdruck verlieh: „ … dass wir ihm fest vertrauen, gänzlich verlassn auf ihn“. -

Zum anderen: Diese dankbare Freude, die schon beim Festkonzert am Freitag und auch beim Gemeindefest  am Samstag spürbar war, durchzog auch die eindrückliche - mit Applaus belohnte – Predigt von Generalsuperintendent i. R. Hans-Ulrich Schulz. Der Prediger ging  nicht von einem (vorgegebenen) Bibeltext aus, sondern führte uns durch die Geschichte der Erlöserkirche und ihre göttliche Bewahrung. Nach der Stiftungsurkunde der Kaiserin Auguste Victoria (4.5.1896) konnte nach nur zwei (!) Jahren Bauzeit die Erlöserkirche nebst Pfarrhaus und Gemeindehaus am 4. Mai 1898 eingeweiht werden. In allen Höhen und Tiefen der weltlichen und geistlichen Geschichte hat die dankbare gläubige Gemeinde stets bekannt: „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.“ (Ps. 26,8). Und so ist es bis heute! (Für mich die zentrale Aussage und mit ein Grund, „Kirchweih“ in Potsdam mit zu feiern). Die erfreulich kurze Predigt – Hans-Ulrich Schulz war es zuzutrauen, die 125 Jahre auf knapp 15 Minuten zusammenzudampfen – endete mit den Worten: „Einer musste anfangen zu erzählen, einer muss auch aufhören, damit andere (weiter-) erzählen können! Amen.“

Mit dem schwungvollen Gemeindelied „Erfreue dich, Himmel, erfreue dich, Erde“ ging der Gottesdienst zu Ende und bei weiterhin strahlender Sonnenschein klang das Festwochenende auf der Kirchwiese mit vor allem kalten Getränken aus.

Dankbar, erfüllt, innerlich aufgewühlt machte ich mich dann zum Bahnhof Charlottenhof auf – und kurz vor Mitternacht holte meine Frau einen müden, glücklichen Ehemann ab.

 

Eduard Paul Eylert, Bad Urach (Baden-Württemberg)

Konfifahrt nach Wittenberg

Auch bei gut geplanten Fahrten stößt man auf Probleme, und unser Problem begann schon vor der Abreise. Am Freitagvormittag war ein Bahnstreik angekündigt, also konnten wir nicht wie geplant mit Bahn fahren. Eine Lösung musste her und wir hatten zwei Optionen:
1. Wir fahren später und können nicht unseren ersten Programmpunkt machen oder
2. Wir fahren mit Autos.

Zum Glück fanden sich genug Eltern, die uns fuhren, und wir kamen am 21. April wohlbehalten in Wittenberg an. Wir checkten ein, stellten unsere Sachen ab und machten uns auf dem Weg zum Yadegar Assisi 360° Panorama. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Stadt kamen wir an. Während unserer Führung sahen wir eine Leichensezierung, einen Ablassverkauf, Luther, der seinen Kindern lesen beibrachte, und vieles mehr. Es gefiel mir, weil man bildlich sehen konnte, wie die Menschen 1517 lebten und weil wir so Luthers Geschichte erleben konnte.

Danach gingen wir zurück in die Jugendherberge, aßen Abendbrot, hielten unsere Abendandacht und fielen ins Bett.

Nach dem Frühstück und der Morgenandacht am Samstag trafen wir Luther höchstpersönlich. Wir konnten viel lachen und haben viel gelernt. Er zeigte uns auch viele Orte, wo er war, wie z.b die Schlosskirche, Lukas Cranach´s Haus, die Stadtkirche und vieles mehr. Doch nicht das Lutherhaus, denn das war eine Sache für den Nachmittag.

Nach dem Mittagessen in der Herberge und einer Stadterkundung auf eigene Faust gingen wir zum Lutherhaus, wo es erstmal Kuchen und Kekse gab. Dann kam auch schon unsere Museumsführerin. Sie zeigte uns die Originalübersetzung der Bibel, die Martin Luther vom Altgriechischen ins Deutsche auf der Wartburg übersetzt hatte, natürlich auch die Originalübersetzung der ganzen Bibel und das Zimmer, wo Martin Luther seine Tischreden hielt. Nach der Führung durften wir mir Gänsefedern unseren Konfirmationsspruch schreiben und siegeln.

Danach gingen wir zurück, aßen Abendbrot, hielten unsere Abendandacht und schliefen ein.

Am Sonntag gingen wir in die Kirche, wo Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür hämmerte, und feierten da Gottesdienst. Danach mussten wir leider Wittenberg auch schon wieder verlassen. Wir fuhren zurück mit Zug, es verlief alles glatt (außer vielleicht ein bisschen Verspätung, aber was erwarten man denn anderes). Ich bedanke mich schöne Fahrt

Stella Sternberg (Konfirmation 2024)

Bericht von der GKR-Klausur 2023

Das erste Märzwochenende hat der seit Januar 2023 neu konstituierte Gemeindekirchenrat der Erlöserkirchengemeinde zu seiner diesjährigen Klausur in Schloss Gollwitz bei Brandenburg an der Havel verbracht. Schon zum Dritten mal haben wir uns für diese Tagungsstätte entschieden, die nicht nur schön gelegen ist, sondern auch alle für eine erfolgreiche Tagung erforderlichen räumlichen und technischen Voraussetzungen bietet und zudem mit freundlichem Personal und gutem Essen aufwarten kann. Zum ersten Mal waren wir nicht im Schloss selbst, sondern im daneben gelegenen, neu erbauten „Pfarrhaus“ untergebracht, wo uns ein Tagungsraum mit Blick ins Grüne zur Verfügung stand.

Am Freitagabend haben wir uns dem Thema Taufe gewidmet. Alle Teilnehmer waren aufgefordert, von ihren Erfahrungen und Vorstellungen zu diesem Sakrament zu erzählen, so dass sich ein lebendiger Austausch ergab, der sich später bei einem Glas Wein bis in den späten Abend fortsetzen ließ. Am Samstag haben wir uns mit der für das Gemeindeleben in der kommenden Zeit wichtigen Frage der Verteilung der vielfältigen Aufgaben innerhalb der Gemeinde während der absehbar noch längeren Vakanz einer halben Pfarrstelle beschäftigt und insbesondere überlegt, wie unsere Pfarrerin bei ihren vielen Geschäftsführungs- und Verwaltungsaufgaben entlastet werden könnte. Am Nachmittag stieß dann Silvia Merker-Mechelke zu unserer Gruppe und wir haben anfangs spielerisch, dann zunehmend ernsthafter die Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde besprochen. Viele Ideen zu Kindergottesdiensten, Familiennachmittagen, Fahrten und anderen Angeboten für Kinder, Jugendliche, Konfirmanden und Familien haben wir erörtert und Pläne für die Zukunft, insbesondere auch für die Tätigkeit von Frau Merker-Mechelke selbst, gefasst.

Am Sonntag hatten wir dann die Wahl zwischen einem Gottesdienst mit unserer ehemaligen Vikarin Uta Stiller in der Katharinenkirche und einem Gottesdienst mit Äbtissin Ilsabe Alpermann am Dom in Brandenburg. Das Los fiel auf letzteren. In der leicht geheizten Petrikapelle des Doms haben wir einen schönen Gottesdienst zum Auftakt der Predigtreihe „Angesehen“ erlebt.

Nach diesem letzten Höhepunkt ging es für den Rest des Sonntags zurück nach Potsdam.

Aus der Februar-Sitzung des Gemeindekirchenrats

Der Gemeindekirchenrat hatte in seiner Februar-Sitzung eine Vielzahl unterschiedlicher Themen auf der Tagesordnung. Vorzubereiten war die zum ersten Märzwochenende geplante GKR-Klausur, auf der sich der GKR mit der Kinder- und Jugendarbeit, aber auch mit der Taufe befassen will.

Zu klären war auch, welche Gottesdienste unter den gegenwärtigen Bedingungen der Vakanz einer halben Pfarrstelle in den kommenden Monaten im Heilig Kreuz-Haus, insbesondere in der Karwoche und zu Ostern gefeiert werden können. Auch wenn bis zur Neubesetzung der zweiten Pfarrstelle die bisherigen Angebote nicht vollständig aufrechterhalten werden können, sollen das Tischabendmahl am Gründonnerstag, das in Heilig Kreuz eine lange Tradition hat, und ein Gottesdienst am Ostermontag mit anschließendem Osterfrühstück im Heilig Kreuz-Haus gefeiert werden.

Bei den Kindergärten schreiten die Pläne voran, einen Großteil der damit zusammenhängenden Verwaltungsaufgaben an einen neu zu gründenden Trägerverband abzugeben, um die Pfarrperson(en) und das Gemeindebüro von entsprechenden Aufgaben zu entlasten. Das Verfahren zur Besetzung der Leitung dieses Verbandes läuft.

Aus der Januar-Sitzung des Gemeindekirchenrats

Am 11. Januar trat der GKR zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Herr Hans-Martin Meckel wurde erneut zum Vorsitzenden gewählt. Wir danken ihm, dass er in besonderer Weise die Verantwortung für unsere Kirchengemeinde und darüber hinaus für die Abläufe des Gremiums schultert. Frau Birgitta Winkler scheidet am 1. März aus dem GKR aus. Auch ihr danken wir für allen bisherigen Einsatz.

Um die Umwelt zu schonen und die Energiekosten zu senken, wurden in den Gemeinderäumen im Gemeindehaus an der Erlöserkirche Thermostate installiert, die über eine App aus der Ferne gesteuert werden. Die Zieltemperaturen für unsere Räume wurden für die Nutzungszeiten deutlich gesenkt. Der GKR bittet alle, gut für sich selbst zu sorgen und sich bei der Auswahl der Kleidung auf mäßig temperierte Räume einzustellen.

In unserem Gemeindebüro unterstützen derzeit zusätzlich Frau Jolanda Schulte-Werning und Frau Regina de Silva, um die vielen Aufgaben gut zu bewältigen.

Sternsinger-Aktion 2023

Liebe Menschen in Erlöser und Geltow,

vielen herzlichen Dank für die rege Beteiligung an dem Sternsingerprojekt 2023
 „Kinderschutz und Kinderrechte in Indonesien und weltweit“.

Durch Ihre wunderbare Spendenbereitschaft sind dieses Jahr- 1.400,- € zusammen gekommen. Vielen herzlichen Dank!

Ihre Silvia Merker-Mechelke und die Sternsingerkinder und -jugendlichen

Aus der Dezember-Sitzung des Gemeindekirchenrats

Der Gemeindekirchenrat hat in seiner Dezembersitzung die Gottesdienste am 3. und 4. Advent für die Amtseinführung der im November gewählten Ältesten und Ersatzältesten festgelegt. Die konstituierende Sitzung des neuen Gemeindekirchenrats kann dann am 11.1.2023 stattfinden. Geplant ist, dass sich der Gemeindekirchenrat im März zu einem Klausurwochenende zusammenfindet.

Schon in der Novembersitzung hat der Gemeindekirchenrat entschieden, dass im kommenden Jahr vor der Sommerpause ein großes Gemeindefest gefeiert werden soll. Seither sind zahlreiche Gespräche geführt und die Möglichkeiten geprüft worden. Der Gemeindekirchenrat hat jetzt beschlossen, dass das Gemeindefest am Freitag, dem 2.6.2023 beginnen und am Sonntag, 4.6.2023, mit einem Festgottesdienst enden soll.

Weiterhin ist das Gemeindebüro krankheitsbedingt nicht wie gewohnt besetzt. Frau Hänel unterstützt die Gemeinde tatkräftig schon seit mehreren Monaten. Es wurden Gespräche mit Interessentinnen geführt, die das Gemeindebüro auf Minijobbasis weiter verstärken können. Eine abschließende Klärung steht noch aus, aber der Gemeindekirchenrat strebt die Einstellung beider Interessentinnen zum nächstmöglichen Zeitpunkt an.

Ergebnisse der GKR-Wahl

Am 13. November 2022 wählten die Gemeindeglieder der Erlöserkirchengemeinde in den Wahlbereichen „Heilig Kreuz“ (HK) und „Erlöser“ (E). Mitglieder für die Gemeindeleitung. Der GKR dankt allen, die achtsam und konzentriert im Wahlbüro für einen guten Ablauf der Wahl sorgten, sowie allen Gemeindegliedern, die sich an dieser demokratischen Möglichkeit, Gemeinde zu gestalten, beteiligten. Ganz besonders danken wir denjenigen, die ihre Kompetenzen, ihre Zeit, ihre Kraft und Ideen … in der Gemeindeleitung zur Verfügung stellen. Diesmal wählten wir ausnahmsweise nur für eine Dauer von drei Jahren, da – gemäß Landessynodenbeschluss – ab 2025 Wahlen zum GKR einheitlich nur noch alle sechs Jahre stattfinden werden.

Am 13.11. wählten wir als Mitglieder des GKR (in alphabethischer Reihenfolge): Thomas Becker ( E) Richard Emanuel Goldhahn (HK) Kim Matthias Jost (E) Sophie Malzo ( E) Matthias Vogt ( E)

Zudem verbleiben die im Jahr 2019 gewählten Personen im GKR, nämlich Katja Blau (HK) Andrea Gürtler (E) Johanna Knorr ( E) Hans-Martin Meckel ( E) Enno Weise ( E) Birgitta Winkler (HK) sowie als Pfarrerin Mechthild Metzner.

Als Stellvertretungen wurden am 13.11. gewählt (in alphabethischer Reihenfolge): Holger Ehmke ( E) Daniel Petters (HK) Karl-Siegfried von La Chevallerie ( E)

Die Einführung der GKR-Mitglieder erfolgt im Gottesdienst am 3. Advent, dem 11. Dezember, sowie am 4. Advent, dem 19. Dezember, jeweils um 10 Uhr in der Erlöserkirche.

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